Migration und Flucht im Kontext von Krieg, Vertreibung und Klimawandel
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat im Dezember 2000 den 18. Dezember zum Welttag der Migrant*innen erklärt, um den Jahrestag der Verabschiedung der "Internationalen Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen" im Jahr 1990 zu feiern.
Wir fragen uns angesichts der aktuellen Entwicklung im Weltgeschehen, wie lange die untragbar unsolidarische Haltung unserer Österreichischen Regierung gegenüber notleidenden Menschen noch erträglich ist.
In Brüssel haben sich aktuell 15 EU-Mitgliedsstaaten zur Aufnahme von 40.000 afghanischen Flüchtlingen bereiterklärt. Und Österreich ist wieder NICHT! dabei.