„Frauen in Führungspositionen: Für eine ebenbürtige Zukunft in einer COVID-19-Welt“.
Gleiche Bildung für alle ist noch lange nicht selbstverständlich.
Mädchen und Frauen bekommen in vielen Kulturen diesbezüglich immer noch zu ungleiche Chancen! Das muss aufhören!
Zum ersten Mal fand der Tag am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz statt.
Seit mehr als 100! Jahren fordern Frauen weltweit am Weltfrauentag Gleichberechtigung und prangern Ungleichheit und Gewalt an.
Wir fordern gleichen Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Chancen auf Bildung, ein Ende der Diskriminierung von Frauen, mehr Prävention zur Gewalt gegen Frauen und eine gerechtere Verteilung von Haus- und Betreuungsarbeit.
UND wir wünschen uns mehr Frauen in unseren Bildungs- und Berufsintegrationsprojekten!